Ich denke seit einiger Zeit darüber nach, worauf wir uns in unserem Alltag konzentrieren und was die Entscheidungen, die wir treffen, für uns bedeuten.
Es wird darüber gesprochen, dass es in den meisten Organisationen heute immer länger dauert, bis eine Entscheidung getroffen wird. Mehrere Personen werden in Entscheidungsprozesse einbezogen, was dazu führt, dass wir tagelang in Meetings sitzen.
Ich habe diese Woche mit einem CEO gesprochen, der ein Managementteam hatte, das im Begriff war, in den Graben zu fahren. Er sah es sehr deutlich. Das Interessante war, worauf er mir sagte, dass sie sich darauf konzentrierten. Das war alles andere als das, was gerade wichtig war. Kleine Dinge, die Zeit brauchten, aber nicht wirklich vorwärts führten.
Er seinerseits wollte das Schiff offensichtlich unterstützen und in die Richtung drängen, in die es sollte. Hat es aber nicht ganz geschafft. Sie sollten einen Konsens haben, alle sollten an Bord sein. Das Team wollte offensichtlich Abkürzungen zu dem nehmen, was wichtig war, und lief mit den kleinen Problemen herum, die ziemlich unwichtig waren. Sie hatten die Fähigkeit verloren, selbst zu sehen. Genau das passiert, wenn es zu viel wird. Wir verlieren die Karte, die Fähigkeit, Prioritäten zu setzen und klar zu sehen.
Dieser CEO beschloss, die Führungsrolle ernst zu nehmen. Treffen Sie eine Entscheidung und sagen Sie mit warmer Stimme, dass wir das jetzt tun ...
Denn was sie brauchen, ist, keine Abkürzungen mehr zu nehmen, innezuhalten und nachzudenken. Bringen Sie das Gespräch in Gang, was priorisiert werden sollte. Lass jeden denken, schreiben, zurückgehen und Feedback bekommen. Nachdem man mit sich selbst auf den Punkt gekommen ist. Ich denke, es bedeutet, Ihre Führung ernst zu nehmen. Sich zu trauen, Gas zu geben und Entscheidungen zu treffen. Jetzt machen wir das....
Trauen Sie sich?